Methoden und Tools zum Überprüfen von Links und Websites auf Viren

Es gibt eine Vielzahl verschiedener Statistiken über die aktuellen Realitäten des World Wide Web. Berichten zufolge wurden im ersten Halbjahr 2018 mehr als 1, 8 Milliarden aktive (!) Websites und mehr als 3, 8 Milliarden aktive Nutzer registriert. Ob Sie es glauben oder nicht, die Frage ist unterschiedlich, aber es ist für niemanden ein Geheimnis, dass die Anzahl der Websites bereits unvorstellbare und unvorstellbare Zahlen überschritten hat. Ein großer Teil dieser Ressourcen kann nicht als sicher bezeichnet werden. Vor einigen Jahren interessierten sich die Eigentümer von Websites mit böswilligen Inhalten für die Infektion des Computers eines Benutzers und den anschließenden Diebstahl von Daten oder die einfache Zerstörung. Mit der Entwicklung des Bergbaumarkts tauchten nun Websites auf, die JavaScript starten und Computerressourcen verwenden Benutzer in ihren wirtschaftlichen Interessen. Darüber hinaus ist eine der ältesten Möglichkeiten, Virensoftware zu verbreiten, dass sich eine E-Mail mit einem bestimmten Link (über E-Mail-Dienste oder soziale Netzwerke) weiterentwickelt und neue Opfer findet. In diesem Artikel werden die Methoden und Tools erläutert, mit denen Sie Ihre persönlichen Daten schützen, die von Ihnen besuchten Websites überprüfen und Links auf Viren senden können.

Varianten der Überprüfung von Websites und Links zu Viren.

Online

Zunächst sollte klar sein, dass Viren-Software von Drittanbietern, die sich in einer Netzwerkressource befindet, nicht immer von den Eigentümern der Websites selbst oder zumindest mit deren Genehmigung dort platziert wird. Die überwiegende Mehrheit der oben genannten 1, 8 Milliarden Websitebesitzer sind gute Bürger und ebenso wie normale Nutzer an der Reinheit ihrer eigenen Ressourcen interessiert. Und diese Tatsache sollte berücksichtigt werden. Also zurück zum Hauptthema des Themas. Die erste Möglichkeit, eine Netzwerkressource oder einen Link zu überprüfen, besteht darin, spezialisierte Dienste zu verwenden, die die angegebenen Produkte selbst scannen.

"VirusTotal"

Dies ist eine der bekanntesten Überprüfungsressourcen, bei denen mehrere Virenschutzprogramme gleichzeitig für ihre Arbeit verwendet werden. Für Benutzer auf der Website //www.virustotal.com werden drei Scanoptionen gleichzeitig angeboten:

  • Suche nach IP-Adresse, Domain-Name oder Hash-Menge (eindeutige Dateikennung);
  • Suche nach URL;
  • Überprüfen der Datei durch Hochladen auf den VirusTotal-Server.

Dementsprechend ist es nicht schwierig, eine Website zu überprüfen, nur die Informationen, die Sie kennen, werden eingegeben, und VirusTotal selbst überprüft, ob sie den internationalen Sicherheitsstandards entsprechen, und liefert ziemlich redundante Ergebnisse.

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Ein ähnlicher Dienst aus der riesigen Antivirenindustrie, Kaspersky Lab, mit derselben intuitiven Benutzeroberfläche und denselben tatsächlichen Vorteilen. Um dies zu überprüfen, müssen Sie die Website //virusdesk.kaspersky.ru/ besuchen und den Link kopieren oder die Datei in das Suchfeld ziehen (oder anhängen). Klicken Sie auf die Schaltfläche „Prüfen“. Die Ergebnisse sind weniger aussagekräftig als die von VirusTotal, dies ist jedoch nicht erforderlich, um die Sicherheit des Probanden zu verstehen.

Wie von den Entwicklern selbst erklärt, verwendet VirusDesk die gleichen Antiviren-Datenbanken wie alle anderen Produkte von Kaspersky Lab, sodass Sie den Ergebnissen vertrauen können, die über die Reputation der überprüften Ressource ausgegeben werden.

Doctor Web

Und ein weiterer würdiger Vertreter der in Frage kommenden Ressourcen, dessen Entwickler ein bekanntes Unternehmen namens "Doctor Web" war. Zur Überprüfung sollten Sie die Website //vms.drweb.ru/online/?lng=ru besuchen und analog zu den obigen Schritten die Daten der zu überprüfenden Ressource oder Datei eingeben. Im Gegensatz zu KasperskyVirusDesk bietet die Option "Doctor Web" erweiterte Testdaten, die schnell überprüft und gespeichert werden können.

Expansion

Sicherlich sind viele Benutzer auf eine Situation gestoßen, in der bei der Installation von Antivirensoftware die Installation einer speziellen Browsererweiterung (Google, Opera, Mozilla usw.) empfohlen wurde. Einer der würdigsten Vertreter der Antivirensoftware dieser Funktionalität ist Avast Online Security. Diese Erweiterung wird für Browser, die Chromium in ihrer Struktur verwenden, kostenlos vertrieben und bietet neben Scannen auch Schutz und Phishing sowie Redirectors. Diese Erweiterung erfordert bis auf die primäre Aktivierung keinerlei Manipulationen. Bei jeder Suchanfrage wird neben dem Ergebnis ein Sicherheitszeichen für den endgültigen Link angezeigt.

Die „Web Of Trust“ -Erweiterung funktioniert auf ähnliche Weise, wodurch ihr Ruf erheblich geschwächt, aber anschließend korrigiert und in das Erweiterungsverzeichnis zurückgeführt wurde. Die Sicherheitsbewertung jeder Suchanfrage basiert auf den Daten der eigenen Antiviren-Datenbank und den Meinungen der tatsächlichen Benutzer.

Fazit

Abschließend sei noch auf ein wesentliches Detail hingewiesen. Praktisch alle der oben genannten Überprüfungsressourcen scannen nur eine bestimmte Seite, was das Vorhandensein von schädlicher Software auf anderen nicht ausschließt. Es ist immer zu berücksichtigen und im Verdachtsfall das Scannen einer bestimmten Seite zu wiederholen.