Bereinigen Sie Ihr MacBook vor Viren

Schädliche Programme für Apple-Computer erlebten Mitte 2010 ihre beste Zeit. Seit Anfang der 90er Jahre sind einige Dienstprogramme auf den Markt gekommen, die "die virenresistentesten" Computer schädigen können. Trotz der geringen Reichweite konnten ihre Entwickler die MacBook-Nutzer erheblich stören. Oftmals haben von Handwerkern erstellte Programme dieser Art die Daten von Kreditkarten von Nutzern gestohlen. Es gab aber auch Scherzanwendungen, bei denen einfach Bilder auf dem Bildschirm angezeigt wurden.

Sogar Mac OS-basierte Computer benötigen Schutz vor Vireninfektionen.

Heutzutage trifft die häufigste Malware die Browser. Hierbei handelt es sich nicht um Viren als solche, sondern um aufdringliche Werbung, die aggressiv in einzelne Programme eingebettet ist. Aber niemand ist immun gegen die Veröffentlichung eines weiteren ernsthaften Spyware-Moduls. Aus diesem Grund tauchten unter den „Yablochnik“ nach stürmischen Diskussionen und Aktionen großer Unternehmen vollwertige Virenschutzprogramme auf.

Mögliche Bedrohungen für macOS

Zu den jüngsten derartigen Viren zählen:

  1. Dies ist das sogenannte Bootkit. Es wird nicht einmal im Betriebssystem selbst implementiert, sondern in EFI, wodurch die vollständige Kontrolle über das System und alle laufenden Programme erlangt wird. Wenn Sie das Betriebssystem entfernen, "lebt" Thunderstrike auf dem Computer weiter. Entfernen Sie den Virus ist sehr problematisch. Es ist viel einfacher, eine Infektion zu verhindern.
  2. Wenn Ihr Laptop infiziert ist, ist es sinnvoll, andere kompatible Geräte zu überprüfen. Angenommen, WireLurker kann über USB auf Apple-Geräte übertragen werden. Über das MacBook wird ein bösartiger Code kopiert, mit dem Angreifer Nachrichten über das Telefon senden, das Adressbuch anzeigen und andere schmutzige Tricks ausführen können.
  3. Thunderstike 2 hat kürzlich eine echte Panik unter Fans von macOS ausgelöst. Dieses Vandalenprogramm kann sich buchstäblich über alle vorhandenen Kommunikationskanäle übertragen. Unter den Aktivitäten dieser bösartigen Software litten sogar Apple-Mitarbeiter. Die vom Programm verwendete Sicherheitslücke wurde noch nicht geschlossen. Die zweite Version von Thunderstrike ist seit August 2016 bekannt.

Bedrohungsverhütung

Um Ihr Macbook vor Viren zu schützen, müssen Sie die Funktionsfähigkeit einiger Funktionen überprüfen:

  1. Wenn das automatische Update des Systems deaktiviert ist, schalten Sie es sofort ein. Apple achtet sehr auf die „Patches“, um die Arbeit mit jedem Update sicherer zu machen.
  2. Verwenden Sie für Ihre tägliche Arbeit ein Konto ohne volle Rechte (normales Benutzerkonto).
  3. Mit der FileVault-Technologie können Sie Daten auf Ihrer Festplatte oder SSD verschlüsseln. Dies ist nützlich, wenn das Gerät gestohlen wird.

  4. Verwenden Sie regelmäßig den Password Manager. Mit "Schlüsselbund" können Sie alle Kennwörter mit einem einzigen Hauptschlüssel sicher auf Ihrem Computer speichern. Seine Anfrage warnt Sie, wenn der Schadcode gestartet wird.
  5. Deaktivieren Sie nicht die Firewall im Betriebssystem. Überprüfen Sie regelmäßig seine Arbeit.

Selbst all diese Aktionen schützen den PC nicht vor bösartigem Code im Netzwerk. Vergessen Sie nicht, sich manchmal zu überprüfen. Wenn Sie Nachrichten in Ihrem Browser sehen wie:

„Dieser Anhang enthält ausführbaren Code. Rennen?

oder

„Das Programm versucht, auf Systemdateien zuzugreifen. Zulassen? "

Sie können sie jederzeit mit "Nein" ablehnen. Hohe Computerkenntnisse helfen Ihnen, elementare Arbeitsfehler zu vermeiden.

WICHTIG Die Gefahr kann das sogenannte Pseudo-Antivirus sein. Haben Sie schon einmal den Namen des Herstellers des Programms gehört? Vertraust du ihm Wenn nicht, verwenden Sie keine Antivirensoftware.

Entfernen Sie gefährliche Programme und Dateien

Appliances Apple ist ziemlich teuer. Sie können es jedoch auf Bedrohungen prüfen und das Dateisystem kostenlos von "feindlichen" Dateien säubern.

  1. Weit verbreitetes kostenloses Virenschutzprogramm. Es verfügt über ein Sicherheitssystem mit zwei Ebenen - für Dateien auf Festplatten und für das Internet. Das Programm hält mit der Zeit mit, deshalb hat es viele Anhänger.
  2. Rustikale, aber klare und effektive Software. Es wird seinen Aufgaben angemessen gerecht.
  3. Sophos Home Edition. Andere Versionen von Sophos sind kostenlos. Diese Version reicht für einen guten Schutz im Netzwerk aus.
  4. Wie Avast ist es unter Windows-Benutzern sehr beliebt. Vollautomatisch und einfach zu erlernen. Unterstützt die Überprüfung einzelner Elemente.

Schlussfolgerungen

In diesem Artikel haben wir Ihnen erklärt, wie Sie Ihren Apple-Computer von potenziellen Bedrohungen befreien können. Wir haben uns überlegt, welche Sicherheitsbedrohungen bestehen, wie damit umgegangen werden soll und wie gefährlich sie sein können.

Wenn Sie Pech haben, Malware auf Ihrem Macbook zu finden, teilen Sie sie unseren Lesern mit. Nur gemeinsam können wir solchen Bedrohungen widerstehen!